Ziele unserer Einrichtung
das Kinderhaus untersteht dem Bayerischen Gesetz für Kindertageseinrichtungen und Tagespflege (BayKiBiG). Somit arbeiten wir nach dessen Erziehungsplan
1. der bayerische Bildungs- und Erziehungsplan
der eigene Wunsch nach Stärkung und Vervollkommnung ist in jedem Kind ganz natürlich vorhanden. In der Montessori - Pädagogik haben die Kinder die Möglichkeit selbsttätig an ihrer Weiterentwicklung zu wirken und nicht komplett abhängig von Personen und Umgebung warten zu müssen, bzw. massiv gedrängt zu werden
2. Katholisches Profil
Unsere Einrichtung soll ein Ort gelebten Glaubens sein. Im täglichen Miteinander lernen die Kinder die grundlegenden christlichen Werte und Normen. Sie lernen andere Kinder anzunehmen mit all ihren Stärken und Schwächen. Sie üben hier Verzeihen und Versöhnen. Auch Konfliktlösungen sollen erarbeitet werden. Die Kinder erfrahren durch Bibelgeschichten, kirchliche Feste, Beten und Singen den christlichen Glauben.
Wir begegnen Gott im alltäglichen Leben, wir spüren Gott im Umgang miteinander, Gott wird in der Gemeinschaft unseres Kinderhauses erlebbar. Auch die Montessoripädagogik zieht Parallelen zu diesem Gottesbild:
3. Für uns als pädagogische Einrichtung bedeutet die Erkenntnis Maria Montessori´s im Bereich von Erziehung, Bildung und Betreuung:
4. Beteiligung der Angehörigen.
5. Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiterinnen
Unsere Aufgabe und unsere Zielsetzung werden im Rahmen eines christlichen Menschenbildes bestimmt, wie es besonders in der Soziallehre der katholischen Kirche zum Ausdruck kommt. Unser Kinderhaus gewährt den Mitarbeiterinnen persönlichen Entfaltungsspielraum, indem die größtmögliche Handllungskompetenz in die kleinstmögliche Organisationseinheit gelegt wird, im Rahmen unserer Erziehungsziele werden die individuellen Belange und Stärken der Mitarbeiterinnen berücksichtigt. Fähigkeiten und Gestaltungskräfte sollen in der Arbeit ihren Ausdruck finden. Regelmäßiger Austausch über Kindes- Beobachtungen hat einen hohen Stellenwert bei uns, dies wird in Teamsitzungen und Gruppenpersonalgesprächen umgesetzt. Dort können Wünsche, Kritik usw geäußert werden. Die Mitarbeiterinnen sollen Vertrauen, Offenheit und Zuverlässigkeit im Team erleben
Grundprinzipien der Montessori Pädagogik
Hilf mir, es selbst zu tun.“
Mit diesem bezeichnenden Satz schrieb Maria Montessori, haben die Kinder in den Kinderhäusern immer wieder ihr inneres Bedürfnis nach Eigentätigkeit zum Ausdruck gebracht. Die große Pädagogin erkannte, dass es dementsprechend die Hauptaufgabe des Erwachsenen sein muss, dem Kind immer wieder Möglichkeiten zu schaffen, alleine tätig zu werden. Es gehört zur Natur des Menschen, nach Selbstständigkeit zu streben. Die Unabhängigkeit vom Erwachsenen sieht sie als Motor der kindlichen Entwicklung.
„Man kann nicht frei sein, wenn man nicht unabhängig ist“, sagte sie einmal. Dabei bedeutet das Wort Freiheit nicht, dass man tun und lassen kann, was man will -
Freiheit beinhaltet Verantwortung.
Maria Montessori beschreibt das Kind als Baumeister des Menschen. Sie geht davon aus, dass wir von Geburt an über einen inneren Bauplan und bestimmte Richtlinien verfügen, die unsere Entwicklung voran treiben. Besondere Bedeutung hat in diesem Geschehen der absorbierende Geist. Es handelt sich hierbei um eine geistige Kraft, mit deren Hilfe das junge Kind in der Lage ist, die unterschiedlichsten Eindrücke aus seiner Umgebung mühelos, schnell und ganzheitlich aufzunehmen, zu sammeln und zu speichern. Es kann sich somit unbewusst ein Bild seiner Umgebung aneignen und die Kultur, in der es aufwächst, verinnerlichen.
Wichtige grundlegende Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie auch erste Erkenntnisse erwirbt das Kind innerhalb der sensiblen Perioden. Dies sind Zeitabschnitte besonderer Empfänglichkeiten, die nur vorübergehend auftreten. Maria Montessori beschreibt unterschiedliche Sensibilitäten bis in das junge Erwachsenenalter hinein.
Sensible Phase von 0 bis 3 Jahren:
• Aufnahme aller Eindrücke: Tätigkeit des „absorbierenden Geistes (bedeutet ein unbewusstes „Aufsaugen“ wie ein Schwamm)
• Bewegung: Durch den Drang, sich selbst und Dinge zu bewegen, werden Grob- und Feinmotorik entwickelt.
• Ordnung: Das Kind hat ein Ordnungsbedürfnis, braucht aber auch die Ordnung in seiner Umgebung im Sinne von Orientierung: Regeln und Rituale geben Sicherheit. Das Kind stellt erste Beziehungen her und ordnet damit seine unzähligen Eindrücke: innere und äußere Ordnung
• Sprache: Die Struktur der Sprache wird aufgenommen: die Sprachentwicklung findet mit ca. drei Jahren einen ersten Abschluss.
Sensible Phase von 3 bis 6 Jahren:
• Vervollkommnung und Anreicherung erworbener Erfahrungen: Perfektion durch Aufmerksamkeit und Konzentration
• Schreiben, Lesen, Rechnen
• Aufbau der Individualität
• Fähigkeit zu sozialen Bindungen: erste Freundschaften entstehen, Kind lernt sich in einer Gruppe zu orientieren
• Orientierung außerhalb durch Vergleiche, Hinterfragen, Kritik
Folgende Ziele setzen wir uns daher für unsere Kinder
1. der bayerische Bildungs- und Erziehungsplan
- a) Basiskompetenzen
- Personale Kompetenzen: Selbstwertgefühl, Selbstkonzept (Wissen über sich selbst)
- Autonomie erleben
- Motivationale Kompetenzen: Kompetenzerleben, Selbstwirksamkeit, Selbstregulation, Neugier und individuelle Interessen
- Kognitive Kompetenz: differenzierte Wahrnehmung, Denkfähigkeit, Gedächtnis, Problemlösefähigkeit, Phantasie und Kreativität
- Physische Kompetenzen: Verantwortung für Gesundheit und körperliches Wohlbefinden, Grob und Feinmotorik, Regulierung von körperlicher Anpassung
- Soziale Kompetenzen: Beziehung zu Erwachsenen und Kindern, Empathie und Perspektivenübernahme, Kommunikationsfähigkeit, Kooperationsfähigkeit, Konfliktmanagement
- Entwicklung von Werten und Orientierungskompetenz
- Fähigkeit und Bereitschaft zur Verantwortungsübernahme
- Fahigkeit und Bereitschaft zur demokratischen Teilhabe
- lernmethodische Kompetenz - Lernen, wie man lernt
- kompetenter Umgang mit Veränderungen und Belastungen
der eigene Wunsch nach Stärkung und Vervollkommnung ist in jedem Kind ganz natürlich vorhanden. In der Montessori - Pädagogik haben die Kinder die Möglichkeit selbsttätig an ihrer Weiterentwicklung zu wirken und nicht komplett abhängig von Personen und Umgebung warten zu müssen, bzw. massiv gedrängt zu werden
- b) Bildungsbereiche aus dem bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan werden in unserer Arbeit berücksichtigt und gefördert - dazu gehören:
- regelmäßige, religiöse Angebote, auch nach Kett
- Beten vor dem Essen
- singen religiöser Lieder
- Gestaltung von Gottesdiensten
- gemeinsame Problembewältigung
- Strategien zu Konfliktlösungen
- Umgangsformen
- Gespräche über Gefühle
- gemeinsames Reflektieren des Tages
- Stilleübungen
- Geburtstagsfeier.....
- Montessorisprachmaterial
- Bilderbücher
- Gespräche, Diskussionen
- Geschichten erfinden, ergänzen
- Rollenspiel
- Fingerspiele, Gedichte, Reime
- Morgenkreis
- Sprachprogramm
- Versammlungen
- Sprachprojekte
- Englisch - Morgenkreis.....
- Montessorimaterialien
- Mathematik im Alltag
- Mathematik im Morgenkreis.....
- Experimentenprojekt durch das Jahr
- Materialien zum freien Experimentieren
- Werkstatt
- Naturtage
- Nutzgarten
- Projekte zu naturwissenschaftlichen Themen
- Umfangreiches Angebot an Lexika und Büchern......
- Vielfalt kreativer Materialien und Werkzeuge
- Malstaffeleien
- Werkstatt
- Schultafel
- Montessorimaterial
- Theater und Rollenspiel......
- gemeinsame Singkreise
- tägliches Singen - auch oft gruppenübergreifend
- große Auswahl an Orff- Instrumenten
- Projekte zur musikalischen Früherziehung.....
- Tanzen auf die neuesten Hits mit Choreografie
- Bewegungsbaustelle
- gezielte Turnangebote
- freies Bewegen auf dem Außengelände
- freies Bewegen im Turnraum des Kinderhauses, der jederzeit geöffnet ist
- Naturtage
- Rhythmikprojekt mit den Vorschulkindern
- freies und angeleitetes Tanzen
- Rücken- und Bewegungsgeschichten
- Mitmachgeschichten.....
- Übungen des täglichen Lebens
- Wertlegung auf eine gesunde Brotzeit
- gesundes Getränkeangebot
- gute Laune Buffet
- warmes Mittagessen am Freitag
- Tischmanieren
- Beachtung von Hygiene
- Bewegungsmöglichkeiten
- Körperwahrnehmung
- Entspannung
- hauswirtschaftliche Angebote
- Lebensmittelkunde
- Gartenarbeiten
- umweltfreundliches Handeln in Alltagssituationen.....
2. Katholisches Profil
Unsere Einrichtung soll ein Ort gelebten Glaubens sein. Im täglichen Miteinander lernen die Kinder die grundlegenden christlichen Werte und Normen. Sie lernen andere Kinder anzunehmen mit all ihren Stärken und Schwächen. Sie üben hier Verzeihen und Versöhnen. Auch Konfliktlösungen sollen erarbeitet werden. Die Kinder erfrahren durch Bibelgeschichten, kirchliche Feste, Beten und Singen den christlichen Glauben.
Wir begegnen Gott im alltäglichen Leben, wir spüren Gott im Umgang miteinander, Gott wird in der Gemeinschaft unseres Kinderhauses erlebbar. Auch die Montessoripädagogik zieht Parallelen zu diesem Gottesbild:
- sehe das Gute in mir, sehe mit dem Herzen
- So wie ich bin, werde ich angenommen
- es ist jemand bei mir, der mir Sicherheit und Geborgenheit gibt
- hilf mir meine eigenen Wege zu finden
- habe Geduld mit mir
- sei für mich da und tröste mich, wenn ich dich brauche
- schaffe mir eine Umgebung, die meine Bedürfnisse berücksichtigt
3. Für uns als pädagogische Einrichtung bedeutet die Erkenntnis Maria Montessori´s im Bereich von Erziehung, Bildung und Betreuung:
- Die Bedürfnisse der Kinder und die Erziehung zur Selbstständigkeit nach dem Grundsatz "Hilf mir, es selbst zu tun" sollen im Vordergrund stehen
- Die Kinder sollen sich bei uns wohl- und geborgen fühlen
- Alle Kinder sollen individuell nach ihrem Entwicklungsstand gefördert werden, das Entwicklungstempo eines jeden soll geachtet werden.
- Die Kinder sollen in unserer Gemeinschaft Vertrauen und Beziehungen zu anderen Menschen aufbauen können
- Die Kinder sollen in einer vorbereiteten Umgebung Sicherheit und Wohlbefinden erleben
- Die Beobachtung ist Grundvoraussetzung für die Zielsetzung unserer pädagogischen Arbeit
4. Beteiligung der Angehörigen.
- die Angehörigen der Kinder - Eltern, Großeltern und andere Bezugspersonen sind die Träger der grundlegenden und bedeutenden sozialen Beziehungen unserer Kinder
- unsere Einrichtung versteht sich als familienergänzend und unterstützend - der ständige Dialog soll gewährleistet sein
- die Eltern sollen unser Kinderhaus als Ort der Begegnung sehen und sich hier wohl fühlen können
- in der Zusammenarbeit mit den Eltern soll Achtung, Wertschätzung, Offenheit, Zuverlässigkeit und Sicherheit spürbar werden
- Wir beziehen die Eltern in das Miteinander ein und lassen sie bei Aktivitäten mitwirken, Hospitationen sind von uns aus erwünscht
5. Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiterinnen
Unsere Aufgabe und unsere Zielsetzung werden im Rahmen eines christlichen Menschenbildes bestimmt, wie es besonders in der Soziallehre der katholischen Kirche zum Ausdruck kommt. Unser Kinderhaus gewährt den Mitarbeiterinnen persönlichen Entfaltungsspielraum, indem die größtmögliche Handllungskompetenz in die kleinstmögliche Organisationseinheit gelegt wird, im Rahmen unserer Erziehungsziele werden die individuellen Belange und Stärken der Mitarbeiterinnen berücksichtigt. Fähigkeiten und Gestaltungskräfte sollen in der Arbeit ihren Ausdruck finden. Regelmäßiger Austausch über Kindes- Beobachtungen hat einen hohen Stellenwert bei uns, dies wird in Teamsitzungen und Gruppenpersonalgesprächen umgesetzt. Dort können Wünsche, Kritik usw geäußert werden. Die Mitarbeiterinnen sollen Vertrauen, Offenheit und Zuverlässigkeit im Team erleben
Grundprinzipien der Montessori Pädagogik
Hilf mir, es selbst zu tun.“
Mit diesem bezeichnenden Satz schrieb Maria Montessori, haben die Kinder in den Kinderhäusern immer wieder ihr inneres Bedürfnis nach Eigentätigkeit zum Ausdruck gebracht. Die große Pädagogin erkannte, dass es dementsprechend die Hauptaufgabe des Erwachsenen sein muss, dem Kind immer wieder Möglichkeiten zu schaffen, alleine tätig zu werden. Es gehört zur Natur des Menschen, nach Selbstständigkeit zu streben. Die Unabhängigkeit vom Erwachsenen sieht sie als Motor der kindlichen Entwicklung.
„Man kann nicht frei sein, wenn man nicht unabhängig ist“, sagte sie einmal. Dabei bedeutet das Wort Freiheit nicht, dass man tun und lassen kann, was man will -
Freiheit beinhaltet Verantwortung.
Maria Montessori beschreibt das Kind als Baumeister des Menschen. Sie geht davon aus, dass wir von Geburt an über einen inneren Bauplan und bestimmte Richtlinien verfügen, die unsere Entwicklung voran treiben. Besondere Bedeutung hat in diesem Geschehen der absorbierende Geist. Es handelt sich hierbei um eine geistige Kraft, mit deren Hilfe das junge Kind in der Lage ist, die unterschiedlichsten Eindrücke aus seiner Umgebung mühelos, schnell und ganzheitlich aufzunehmen, zu sammeln und zu speichern. Es kann sich somit unbewusst ein Bild seiner Umgebung aneignen und die Kultur, in der es aufwächst, verinnerlichen.
Wichtige grundlegende Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie auch erste Erkenntnisse erwirbt das Kind innerhalb der sensiblen Perioden. Dies sind Zeitabschnitte besonderer Empfänglichkeiten, die nur vorübergehend auftreten. Maria Montessori beschreibt unterschiedliche Sensibilitäten bis in das junge Erwachsenenalter hinein.
Sensible Phase von 0 bis 3 Jahren:
• Aufnahme aller Eindrücke: Tätigkeit des „absorbierenden Geistes (bedeutet ein unbewusstes „Aufsaugen“ wie ein Schwamm)
• Bewegung: Durch den Drang, sich selbst und Dinge zu bewegen, werden Grob- und Feinmotorik entwickelt.
• Ordnung: Das Kind hat ein Ordnungsbedürfnis, braucht aber auch die Ordnung in seiner Umgebung im Sinne von Orientierung: Regeln und Rituale geben Sicherheit. Das Kind stellt erste Beziehungen her und ordnet damit seine unzähligen Eindrücke: innere und äußere Ordnung
• Sprache: Die Struktur der Sprache wird aufgenommen: die Sprachentwicklung findet mit ca. drei Jahren einen ersten Abschluss.
Sensible Phase von 3 bis 6 Jahren:
• Vervollkommnung und Anreicherung erworbener Erfahrungen: Perfektion durch Aufmerksamkeit und Konzentration
• Schreiben, Lesen, Rechnen
• Aufbau der Individualität
• Fähigkeit zu sozialen Bindungen: erste Freundschaften entstehen, Kind lernt sich in einer Gruppe zu orientieren
• Orientierung außerhalb durch Vergleiche, Hinterfragen, Kritik
Folgende Ziele setzen wir uns daher für unsere Kinder
- wir achten das Kind in seiner sich aufbauenden und entwickelnden Persönlichkeit
- wir achten die Einzigartigkeit eines jeden Kindes, daher bieten wir durch Beobachtung ein auf das Alter und die Entwicklung abgestimmtes Angebot, aus dem jedes Kind für sich auswählen kann
- wir gestalten eine Umgebung, in der sich die Kinder angenommen und wohlfühlen. Eine Umgebung, in der sie ihr Wissen gerne erweitern und zum Lernen anregt
- wir ermöglichen ein ganzheitliches Erfahren und Lernen
- wir begleiten die Kinder als geduldiger Erwachsener
- wir räumen den Kindern Partizipation bei der Tagesplanung und bei den Aktivitäten ein.
- wir leben eine Vorbildfunktion
- wir bieten Hilfen durch Tätigkeiten, Beschäftigungen und Materialien, seine Umwelt zu ordnen und zu erproben, so dass alle Eindrücke die das Kind bisher aufgenommen hat, zu einem Verständnis für seine Umgebung führen
- wir fördern Selbstständigkeit, Selbstbewusstsein und eigenes Denken
- wir geben dem Kind die Möglichkeit, Freude beim gemeinsamen Spiel zu entwickeln, Stärken und Schwächen zu erleben.
- wir wollen dem Kind helfen, Verantwortung für sich selbst zu tragen, indem es Sorge trägt für sich, aber auch für seine Umgebung.
- wir wollen Stille erfahrbar machen, leise sein, hinhorchen auf die leisen Dinge. Ehrfurcht und Sensibilität wecken für das Miteinander
- die Kinder sollen nicht als Gruppe, sondern in der Gruppe stark sein